One Word. We are not drowning. We are fighting.

Am 10. November in Anwesenheit der Regisseure Viviana und Mark Uriona

 

In Kooperation mit Studio Kalliope und Die Kameradisten

 

Die Treibhausemissionen der Industriegesellschaft werden vermutlich der uralten Kultur der Marshallinseln den Untergang bringen. Dies ist nicht nur ein lokales Ereignis, sondern zugleich eine universelle Warnung an alle Menschen. Am Schicksal der Marshallinseln konnten die Filmemacher an einem konkreten Beispiel zeigen, welche Auswirkung die Globale Erwärmung und der steigende Meeresspiegel hat. Viviana und Mark Uriona war es besonders wichtig, nicht als Filmemacher aus der ersten Welt auf die Marshallinseln zu gehen und einen Film über die Betroffenen zu machen. Sie verfolgten einen partizipativen Ansatz. Sie haben die Menschen vor Ort kennengelernt, mit ihnen gemeinsam das Filmprojekt entwickelt und ermöglichten dadurch ein Art Empowerment. Diese einzigartige Herangehensweise des gegenseitigen Erkunden hat im Resultat einen spannenden, eindringlichen und höchst brisanten Dokumentarfilm hervorgebracht, der das wichtigste Thema unserer Zeit ins Mark trifft.

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AB 12 JAHREN / 83 MINUTEN
Filmplakat des Films One Word. We are not drowning. We are fighting.