Pippi in Taka-Tuka-Land
Die Eltern von Tommy und Annika fahren alleine in den Urlaub. In dieser Zeit soll Pippi auf die beiden aufpassen.
Zunächst verbringen Tommy und Annika einige schöne Ferientage bei Pippi. Die Ruhe wird allerdings unterbrochen, als Pippi eine Flaschenpost von ihrem Vater Kapitän Langstrumpf findet. Dieser schreibt, er würde von Piraten auf der Taka-Tuka-Insel gefangengehalten, die ihn zwingen wollen, ihnen das Versteck seines Schatzes zu verraten. Pippi macht sich sofort auf zu einer Rettungsaktion, an der auch Tommy und Annika teilnehmen.
Mit dem von Pippi erfundenen Myskodil – ein Heißluftballon mit einem Bett als Gondel – schweben die Kinder in Richtung der Taka-Tuka-Insel. Unterwegs geht dem Myskodil allerdings die Luft aus, und so stranden sie auf einem Schrottplatz, was sich als sehr praktisch herausstellt. Pippi Langstrumpf baut aus diversen Teilen, die sie dort findet, ein Flugzeug mit Tretantrieb, mit dem die Reise Richtung Taka-Tuka-Insel fortgesetzt werden kann.
Aber auch das Flugzeug schafft nicht die ganze Strecke zur Taka-Tuka-Insel und so müssen die Kinder auf einer einsamen Südseeinsel notlanden, wo sie zunächst festsitzen. Doch glücklicherweise segelt an der Insel ein Piratenschiff vorbei. Es gelingt ihnen, die Piraten zu überlisten. Diese sitzen nun auf der Insel fest, während die Kinder nun endgültig zur Taka-Tuka-Insel segeln.
Auf der Taka-Tuka-Insel nimmt Pippi den Kampf mit den Piraten, die unter dem Kommando von Blut-Svente und Messer-Jocke stehen, auf und kann schließlich ihren Vater befreien, den Schatz bergen und die Mannschaft der Hoppetosse von ihrer Insel retten.