Moving History: Welche Bilder bleiben?

Welche Bilder bleiben? Die DDR, die Friedliche Revolution und die Nachwendezeit im Film

 

Paneldiskussion mit Filmeinspielern

 

Termin/ Ort: 26.9., 18:30 Uhr / Thalia Programmkino Moderation: Dr. Andreas Kötzing (Hannah-Arendt-Institut, Dresden)

 

Gäste: Prof. Dr. Thomas Lindenberger (Hannah-Arendt-Institut, Dresden), Prof. Dr. Ina Merkel (Universität Marburg), Heide Schwochow (Drehbuchautorin)

 

Filme über Geschichte spielen für unsere Erinnerungskultur eine zentrale Rolle. Sie konservieren eine bestimmte Sicht auf historische Ereignisse und verweisen zugleich auf die Gegenwart, in der sie entstanden sind. Wie wird das Leben in der DDR heute in Filmen dargestellt? Mit welchen Mitteln wird insbesondere die Friedliche Revolution von 1989 inszeniert? Welche Deutungen werden dabei vermittelt? Deckt sich dieses Bild mit den Zeitdokumenten, die direkt 1989/90 entstanden sind? Welche Filme haben Eingang ins kulturelle Gedächtnis gefunden? Welche sind in Vergessenheit geraten? Und aus welchen Gründen? Und wo liegen bis heute die blinden Flecke unserer filmischen Erinnerungskultur?

 

In Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT)

 

Eintritt frei

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FSK n.n. / 70 MINUTEN
Filmplakat des Films Moving History: Welche Bilder bleiben?