Free Fire
"In den späten 1970er Jahren. Die Iren Frank und Chris mit Anhang wollen Gewehre kaufen. Justine bringt sie in einer heruntergekommenen Fabrikhalle mit den Lieferanten zusammen. Die wollen die bestellten Fabrikate aber nicht herausrücken, sondern andere loswerden. Schimpfend lässt man sich schließlich auf einen Deal ein. Doch ein Streit artet in eine Schießerei aus, aus der es kein Entrinnen gibt. Das Telefon im Büro eine Etage höher muss erst erreicht werden, um Unterstützung zu holen. Der Film des britischen Genretalents Ben Wheatley, der sich zuletzt mit ""High-Rise"" empfahl, bietet tatsächlich genau das, was der Titel verspricht. Es wird nur kurz geflucht und gestritten bevor der schwarzhumorige Actionthriller in Realzeit und in einer einzigen Location in ein fast 90 minütiges Feuergefecht mündet, bei dem kein Federlesen gemacht wird. Zum skurilen Personal aus Ganoven und Geschäftsleuten mit verschiedenen Dialekten gehören Brie Larson, Armie Hammer, Cillian Murphy und Sharlto Copley. ""Reservoir Dogs"" lässt grüßen. BF"