Blade Runner

Den Roman „Träumen Androiden von Schafen?“ schrieb der amerikanischen Science Fiction Autor Philip K. Dicks (1928 - 1982). Sein Buch diente als Vorlage für den Kinoerfolgsfilm BLADE RUNNER. Einen Vergleich zwischen der literarischen Vorlage und der kinematographischen Adaption inklusive einiger Aspekte des Films plus einen Ausblick auf das Sequel BLADE RUNNER 2049 bietet die italienische Kunstpädagogin Dr. Donatella Chiancone-Schneider am Samstag, 8.12., um 18 Uhr mit einem bebilderten Vortrag

 

Inhalt: Mensch gegen Maschine. Wir schreiben das Jahr 2019. Die Menschen lassen sogenannte Replikanten – maximale Lebensdauer: vier Jahre – fremde Planeten erobern. Da die Replikanten nicht nur über große körperliche und intellektuelle Kräfte verfügen, sondern auch Gefühle und ein Bewusstsein für ihre Existenz entwickeln, gelten sie als Bedrohung. Sogenannte Blade Runner spüren Replikanten mit abgelaufener Existenzzeit auf und löschen sie aus. Rick Deckard ist Blade Runner und soll als letzten Auftrag fünf Replikanten eliminieren, die ihren Schöpfer suchen, damit er ihre Lebenserwartung verlängert. Richtig kompliziert wird es, als Deckard sich in eine Replikantin verliebt, die aufgrund implantierter Erinnerungen glaubt, menschlich zu sein.

 

USA/HK 1982 | Regie: Ridley Scott | mit: Harrison Ford, Rutger Hauer

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AB 16 JAHREN / 112 MINUTEN
Filmplakat des Films Blade Runner