Akiko, der fliegende Affe

Am 14. Juni um 14:15 Uhr in Anwesenheit von Regisseur Veit Helmer (Einführung zu Beginn des Films)

 

Deutscher Filmpreis Bester Kinderfilm 2025

 

Regisseur und Drehbuchautor Veit Helmer („Quatsch und die Nasenbärbande“) präsentiert mit AKIKO – DER FLIEGENDE AFFE ein spannendes Abenteuer für die ganze Familie – und ist dabei auch der perfekte Film für das allererste Kinoerlebnis für die ganz Kleinen. Gespickt mit viel Musik und tollen Songs, gesungen von u.a. Annett Louisan und Bürger Lars Dietrich.

 

Die liebenswerte Geschichte um den kleinen Helden Akiko entstand in einer einzigartigen Mischung aus Realfilm und Computeranimation, die Tiere jeder Größe, vom Frettchen bis zum Elefanten, zum Sprechen bringt. Während Nellie Thalbach dem kleinen Äffchen Akiko ihre Stimme leiht, hat Veit Helmer neben den vielen tierischen Darsteller*innen auch ein tolles Schauspieler-Ensemble versammelt: In Akikos Weg stellen sich u.a. Heike Makatsch („Benjamin Blümchen“) als Polizeichefin, Meret Becker („Liliane Susewind“, „Ostwind – Aris Ankunft“) als Zoodirektorin und Benno Fürmann(„Die Känguru-Verschwörung“) in der Rolle des Zoowärters. Ein spannendes Abenteuer für Groß und Klein.

 

„Akiko, der fliegende Affe ist ein Spielfilm für Kinozuschauer von 4 bis 144 Jahren. Der Film spielt auf dem ersten Blick in der uns bekannten Welt. Auf dem zweiten Blick befindet sich in unserem Universum eine fantastische Parallelwelt, in denen eine Menge unterschiedlichster Tiere ganz nah um uns herum versteckt leben, in Briefkästen, Altglas-Containern und Ampeln. Viele uns bekannter Alltagsgegenstände benutzen sie für andere Zwecke, die ihnen Vergnügen bereiten und Spaß bringen“, so Regisseur Veit Helmer.

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AB 0 JAHREN / 70 MINUTEN
Filmplakat des Films Akiko, der fliegende Affe