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Die Vorstellungen heute ›

Unser Programm für die Kinowoche vom 26.01. bis 01.02.

Liebe Kinogäste,

vor zwei Jahren begeisterte der französische Regisseur und Autor Florian Zeller mit The Father das Publikum. Hauptdarsteller Anthony Hopkins erhielt einen Oskar für seine Darbietung. Jetzt meldet sich Zeller mit The Son zurück. Auch Anthony Hopkins ist wieder mit von der Partie, wenn auch nur in einer Szene. Ansonsten stehen vor allem Hugh Jackman als ein Vater, der nicht versteht, was passiert, und Zen McGrath als sein Sohn, der der Seelenpein überdrüssig ist, im Fokus.

Das bewegende belgische Jugenddrama Close haben wir bereits in unserer Vorpremiere an Silvester gezeigt. Jetzt kommt der Film regulär in die Kinos. In Cannes erhielt Lukas Dhont den großen Preis der Jury, außerdem wurde Close gerade erst für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.

Ein besonderes Highlight ist die aufregende Langzeitdokumentation Kalle Kosmonaut, für die wir am Montag den roten Teppich ausrollen, wenn die RegisseurInnnen Christine Kugler und Günther Kurth sowie Protagonist Kalle bei uns zu Gast sind. Ein „dokumentarisches Pendant zu Boyhood“ schreibt der Filmdienst und Programmkino.de spricht von einer „gelungenen, warmherzigen Langzeit-Dokumentation“.

Return to Seoul hatte bereits als erster Film unserer neuen Reihe A Journey through Asia seine Premiere. Der kambodschanisch französische Regisseur Davy Chou setzt sich in dem Film mit dem Thema internationaler Adoption auseinander und dem Dazwischen bei Fragen von Identität, Zugehörigkeit und Fremdheit.

Im Familienkino freuen wir uns in dieser Woche auf ein neues Abenteuer der drei ??? mit Julius Weckauf als Justus Jonas.

Eltern, die um ihre Kinder kämpfen, Söhne neben der Spur und Töchter auf der Suche nach Ihrer Herkunft. In unserem neuen Filmen steht die Familie als kleinste soziale Zelle im Fokus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Holy Spider

Am 26. Januar um 19.30 Uhr

Zu Gast: Produzent Sol Bondy

"Mit seinem dritten Spielfilm „Holy Spider“ wurde der in Dänemark lebende iranische Regisseur Ali Abbasi zum zweiten Mal zu den Filmfestspielen von Cannes eingeladen, wo seine Mischung aus Serienkillerfilm und Sozialdrama im Wettbewerb gezeigt wurde. Basierend auf einem wahren Fall, der Anfang der Nuller Jahre die iranische Gesellschaft erschütterte, beschreibt Abbasi ein Land voller Vorurteile und patriarchalischer Strukturen, in der Frauen wenig und Prostituierte gar keinen Wert haben." (Programmkino.de)

Kinderwagenkino: Was man von hier aus sehen kann

Am 27. Januar um 12.30 Uhr

Eltern können den Kinderwagen einfach mit ins Kino nehmen. Die Filmvorstellung wird mit gedämpftem Ton gezeigt, um die feinen Ohren ihres kleinen Schatzes nicht zu schädigen und das Licht wird gedimmt, sodass Sie immer alles im Blick haben. Eine Wickelmöglichkeit steht ebenfalls zur Verfügung.

Die Frau im Nebel

Vorpremiere am 29. Januar um 15 Uhr

"Park Chan-wooks neuestes Werk ist meisterhaft inszeniert – jedes Bild ist ein Gedicht, während die Geschichte von einem Thriller zur Romanze wird und wieder ins Terrain des Spannenden zurückkehrt. Nicht, weil der Film unentschlossen wäre, sondern weil der Regisseur ihn so wechselhaft wie die Hauptfigur gestaltet hat. Er erzählt von einem Polizisten, der sich in eine Verdächtige verliebt. Ein an und für sich konventioneller Plot, der in den Händen von Park Chan-wook zu mehr wird – einem Film über Verlust." (Programmkino.de)

Mission Ulja Funk

Am 29. Januar um 15 Uhr

Zu Gast: Regisseurin Barbara Kronenberg

Ulja (12), das jüngste Kind einer russlanddeutschen Familie, die in einer deutschen Kleinstadt lebt, ist intelligent, etwas eigensinnig und hegt große Begeisterung für die Wissenschaft. Sie hat einen kleinen Asteroiden entdeckt, der in wenigen Tagen in Belarus auf die Erde fallen wird. Mit ihrem Wissensdurst bringt sie jedoch regelmäßig ihre streng religiöse Oma Olga auf die Palme, bis diese eines Tages alles aus Uljas Leben verbannt, was mit Wissenschaft zu tun hat. Weil Ulja nun keine Möglichkeit mehr hat, den Asteroiden weiter zu verfolgen, heuert sie Henk, einen Jungen aus ihrer Klasse an, sie nach Belarus zu fahren. Zusammen machen sie sich auf eine Reise quer durch Polen, um den Einschlag selbst zu sehen. Ihnen dicht auf den Fersen: Oma Olga und der Rest der Familie, der Pastor und die halbe Gemeinde.

Kalle Kosmonaut

Am 30. Januar um 19 Uhr

Zu Gast: die RegisseurInnnen Christine Kugler und Günther Kurth sowie von Protagonist Kalle

"Ein dokumentarisches Pendant zu Boyhood.“ (Filmdienst) Der 16-jährige Kalle streift durch eine Brachlandschaft in Berlin. Er bereut eine folgenschwere Tat, die sein Leben verändern wird. „Ich weiß nicht, wie's angefangen hat, die ganze Geschichte mit mir”. Kalle mit 10. Nachts allein im Kiez. Die erste Liebe. Jugendweihe. Mutproben auf den Fernwärme-Rohren der Stadt. Freundschaften und Hochzeiten. Verhandlung, Verurteilung, Knast. Die Welt draußen dreht sich weiter. Opa wünscht sich die DDR zurück. Oma besiegt die Sucht. Mama schickt zum 18. Geburtstag Raketen in die Nacht. Die Polizistin wacht über ihr Revier. Für Kalle beginnt nach dem Gefängnis eine atemlose Odyssee zurück zu sich.

Neu im Thalia

Close

Drei ???, Die - Erbe des Drachen

Kalle Kosmonaut

Return to Seoul

Son, The

FamilienKinoZeit

Belle & Sebastian - ein Sommer voller Abenteuer

Mission Ulja Funk

Räuber Hotzenplotz, Der

Hui Buh und das Hexenschloss

Gestiefelte Kater, Der: Der letzte Wunsch

Mucklas, Die ... und wie sie zu Pettersson und Findus kamen

Weiterhin im Thalia

Acht Berge

Babylon - Rausch der Ekstase

Banshees of Inisherin, The

Die Frau im Nebel

Hamlet-Syndrom, Das

Holy Spider

Maria träumt - oder: Die Kunst des Neuanfangs

Oskars Kleid

Unruh

Was man von hier aus sehen kann

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