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Parasite

Salmas Geheimnis

Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar

Das Perfekte Geheimnis

Was kostet die Welt (WKDW)

MET Opera: Manon (Massenet)(2019)

Wenn wir erst tanzen

Bolshoi Ballet: Raymonda (2019)(Live)

Duvarlar, Mauern, Walls

Kinder unter Deck

Porträt einer jungen Frau in Flammen

Parasite

Schwarzhumorig, bitterböse, temporeiche und brillant inszenierte Tragikkomödie mit hohem Thrilleranteil. Der Cannes-Gewinner-Film von 2019 erzählt von einer vierköpfigen, arbeitslosen Familie, die am Existenzminimun in einem Keller lebt. Und deren jüngster Spross per Mouseklick nachgeholfenem Zufall bei der ausnehmend gutsituierten Familie Park einen Job als Aushilfslehrer ergattert. Doch nicht nur das. Junior bringt auch den Rest seiner Familie in der Villa unter. Aber dann nehmen die Dinge eine ungeahnte Wendung.

CVR 2019|Regie: Joon-ho Bong|mit: Kang-ho Song, Seon-kyun Lee, Yeo-Jeong Jo

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Salmas Geheimnis

 

Wenn in Mexiko jemand stirbt, wird zwar auch getrauert. Aber auch das Leben gefeiert. Denn einmal im Jahr besuchen die Toten die Lebenden und dann gibt es ein bunte, lautes, fröhliches Fest mit Musik und Tanz. Nur die kleine Salma, die in einer Pflegefamilie lebt, wartet umsonst. Nie kommen ihre Eltern sie besuchen. Als Salma 16 wird, fällt ihr ein mysteriöses Buch in die Hände. Gemeinsam mit ihren Ziehbrüdern Jorge und Pedro stolpert sie in ein magisches Abenteuer und reist in das bunte Reich der Toten. Wird Salma zwischen all den Skeletten und Geistern das Geheimnis um ihre verschwundenen Eltern und ihrer eigenen Herkunft lösen können?

MEX 2019|Regie: C. G. Medrano

 

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Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar

Vorpremiere

Nicht bemerkt zu werden, weil man unscheinbar ist, ist blöd. Nicht bemerkt zu werden, weil man unsichtbar ist, ist großartig. Oder doch nicht? Für ihre Mutter Maria, eine berühmte Wissenschaftlerin, ist Sue sowieso immer unsichtbar. Weil die nämlich ständig forscht, hat sie nie Zeit für ihre Tochter. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse: Es gibt eine Explosion in Mamas Labor, Sue ist plötzlich unsichtbar – und Maria wird vor Sues Augen entführt. Gemeinsam mit ihrer Freundin Kaya und dem coolen Tobi will sie ihre Mutter unbedingt befreien. Dank des krassen Serums wird Sue dabei zur Superheldin. Die drei Freunde stoßen auf eine irre Verschwörung, und mehr oder weniger unsichtbar schlittern sie in ihr größtes Abenteuer.

D 2019 | Regie & Buch: Markus Dietrich| mit: Ruby M. Lichtenberg, Anna Shirin Habedank, Lui Eckhardt

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Das Perfekte Geheimnis

Premiere am Mittwoch

Sieben Freunde, sieben Handys, sieben Geheimnisse. Das kann nur heiter werden, wenn die derzeit beliebtesten TV- und Kinostars sich unter Idee und Regie des Fuck you Göhte-Erfinders in einer schicken Dachgeschosswohnung zum gemütlichen Abendessen treffen. Wie sollte es anders sein: Der Abend läuft völlig aus dem Ruder, als der Startschuss zu einem nicht konfliktfreien Spiel fällt: Alle eingehenden Anrufe oder Nachrichten werden laut vorgelesen bzw. mitgehört. Das garantiert erst mal jede Menge Lacher, dann Chaos, definitiv auch (Lach)Tränen und die Erkenntnis, die guten Freunde gar nicht so gut zu kennen, wie man dachte.

D 2019|Buch & Regie: Bora Dagetkin|mit: Elyas M’Barek, Florian David Fitz, Jella Haase, Jessica Schwarz, Wotan Wilke Möhring, Karoline Herfurth, Frederick Lau

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Was kostet die Welt

Am 25. Oktober um 20 Uhr in Anwesenheit von Regisseurin Bettina Borgfeld

Wer das Geld hat, hat die Macht, denn Geld regiert die Welt. Diese Binsenweisheit erfahren in ihrer brutalen Härte die etwa 600 Bewohner der Insel Sark. Das im Ärmelkanal gelegene kleine Eiland ist zum Schauplatz für einen erbitterten Kampf um soziale Verantwortung und Demokratie, um Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Auslegung der Gesetzesgrundlagen geworden. Und warum? Weil zwei milliardenschwere britische Investoren sich ihre eigene Steueroase schaffen wollen. Dort, wo vormals das Leben einfach war und auf gegenseitigem Vertrauen statt auf einem komplizierten Gesetz ruhte, zerstören diese beiden Brüder rücksichtslos die Idylle. Kaufen das Land auf, zerstören Familien und Existenzen. Die Inselbewohner wehren sich.

D 2018|Regie: Bettina Borgfeld | Dokumentarfilm

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MET Opera: Manon (Massenet)(2019)

von Jules Massenet

Mit Lisette Oropesa, Michael Fabiano, Carlo Bosi, Kwangchul Youn

Dirigent: Maurizio Benini

Inszenierung: Laurent Pelly

19:00 – ca. 23:10 Uhr (2 Pausen)

Gesungen in Französisch (mit deutschen Untertiteln)

Nach der Premiere lobte Die Presse: „Die Neuinszenierung des Franzosen Laurent Pelly bestach durch ihre inspirierte Kulissenwahl - von den Dächern über Paris bis zum düsteren Innenraum von Kirchen und Kasinos. Obwohl in ihrer Tendenz eine tragische Oper, gelang es Pelly, auch ihre komischen Aspekte herauszustellen.“ Dank ihrer eleganten Melodien gehört Massenets Oper Manon zu den meistgespielten Werken der französischen Musikliteratur.

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Wenn wir erst tanzen

Am 26. Oktober um 18.45 Uhr in Anwesenheit von Regisseur Dirk Heth sowie den Protagonisten Dirk Lienig und Olaf Winkler

Alles hat seine Zeit: Weinen. Lachen. Tanzen. Dirk Lienig, Ballett- und einstiger Solotänzer aus Hoyerswerda, geht auf eine autobiografisch durchdrungene Reise in die Vergangenheit. Stellt sich der Konfrontation mit der Gegenwart und Zukunft. Und söhnt sich aus. Dabei geht es ihm um die Opfer, die wir alle bringen; den Verlust von Gesundheit; den Verlust von Lebenszeit und Lebensfreude. Mit 70 Laientänzern zur Musik von Igor Strawinskys „Le Scare du Printemps“ tanzt er. Mit Menschen, die ihrem Leben eine neue Richtung geben, die ihren Platz in der Gesellschaft neu bestimmen wollen. Weil sie eine Entscheidung treffen müssen. Weggehen und neuanfangen - oder in Hoyerswerda bleiben.

D 2019 |Regie: Dirk. Heth, Olaf Winkler | mit: Dirk Lienig

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Bolshoi Ballet: Raymonda (2019)(Live)

Am 27. Oktober um 16 Uhr

Freuen Sie sich auf die kommende Saison 2019/2020. Erleben Sie neue spektakuläre Inszenierungen. Ab Herbst 2019 in Ihrem Kino!

(LIVE)

Musik: Alexander Glasunow

Choreographie: Juri Grigorowitsch

Libretto: Juri Grigorowitsch

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Duvarlar, Mauern, Walls

Am 29. Oktober um 18.30 Uhr in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung und in Anwesenheit von Regisseur Can Candan

Alle hatten es gehofft, viele nicht wirklich daran geglaubt. Und doch: In der Nacht vom 8. zum 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Zwei Jahre später sprechen Immigrierte über ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Was sind die Folgen der Wiedervereinigung? Wie geht man mit der rassistischen Gewalt Anfang der 1990er Jahre um?

USA 2000|Buch & Regie: Can Candan| Genre: Dokumentation

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Kinder unter Deck

Am 30. Oktober um 20 Uhr in Anwesenheit von Regisseurin Bettina Henkel

Die persönliche Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte ist kein Spaziergang. Zumal, wenn es um die transgenerationale Übertragung traumatischer Erfahrungen geht. Um die Schicksale einzelner Familienmitglieder und die Suche nach Antworten auf schmerzliche Fragen. Die Regisseurin auf den Spuren der Geschichte ihrer aus Lettland stammenden Großmutter (Ärztin) und ihres Vater (Psychoanalytiker), die geprägt ist durch die historischen Umwälzungen im Nordosten Europas.

A 2019 |Regie: Bettina Henkel | Dokumentarfilm

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Porträt einer jungen Frau in Flammen

Film zum Sonntag

Arrangierte Ehen, gemalte Porträts statt Fotografien. Alltag im 18. Jahrhundert. Nicht nur in Frankreich. Doch die junge Héloise sträubt sich mit aller Kraft gegen die von ihrer Mutter arrangierte Ehe und weigert sich, porträtiert zu werden. Nachdem sich ihre Schwester wegen ihrer unglücklichen Vermählung umgebracht hat, will Héloise auf keinen Fall den reichen Fremden aus Mailand heiraten. Héloises Mutter engagiert daraufhin die Pariser Porträt-Malerin Marianne, die als Hausmädchen verkleidet das Vertrauen von Héloise erschleicht und heimlich Skizzen von ihr anfertigt, um das Hochzeitsporträt zu malen. Die beiden jungen Frauen verlieben sich ineinander. Etwas, was im 18. Jahrhundert ein absolut indiskutabler Skandal ist und folglich nur tragisch enden kann.

F 2019 | Buch & Regie: Céline Sciamma|mit: Noémie Merlant, Adele Haenel, Luàna Bajrami

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Thalia Filmtheater Betriebs GmbH
Rudolf-Breitscheid-Str.50 | 14482 Potsdam
Service & Reservierung: 0331 74 370 20 | Kinokasse: 0331 74 370 30
Kinobüro: 0331 74 370 10
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