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Unser Programm für die Kinowoche vom 16.05. bis 22.05.

Liebe Kinogäste,

gegen die Unwägbarkeiten des Lebens war es schon immer ein gutes Mittel, im Hier und Jetzt den Moment zu genießen. In diese Richtung geht auch Das Zimmer der Wunder. Die Verfilmung des Bestsellers von Julien Sandrel ist ein gelungenes Melodram mit einer guten Portion Humor, einer positiven Grundstimmung – und mit einer großartigen Hauptdarstellerin: Alexandra Lamy, die als Thelma eine Frau spielt, die bereit ist, für ihren Sohn Louis, der im Koma liegt, alles zu tun, damit er wieder aufwacht. So stürzt sie sich in die Abenteuer, die ihr Sohn eigentlich für sich selbst vorgesehen hatte, immer nach seinem Motto: „Was ich vor dem Ende der Welt erledigen will, weil das vielleicht früher kommt als erwartet.“

Um unerfüllte Träume, konkreter, um eine unerfüllte Liebe geht es in den italienischen Drama Der Kolibri, das sich über mehrere Dekaden erstreckt und unterschiedliche Zeitebenen verbindet. Unter der Regie der Italienerin Francesca Archibugi entstand eine vielschichtige, epische Familienchronik, deren rätselhafte Symbolik und poetische Bildsprache fasziniert.

Mit Werken wie Uzak oder Winterschlaf hat sich der türkische Regisseur Nuri Bilge Ceylan in die erste Riege europäischer Festivalregisseure gearbeitet. Sein neuer Film Auf trockenen Gräsern spielt im tiefsten Anatolien und zeigt einen Lehrer, der es mit seinen kurdischen Schülern gut meint – bis ein Ereignis den Misanthropen in ihm weckt. Ein vielschichtiger, reicher Film, der zu den besten in Ceylans ohnehin brillantem Werk zählt.

Eine Reise ins Land der Wünsche und Wunder, eine unerfüllte Liebe und reale Familiendramen und Leben und Lieben im kargen Anatolien.

Kino ist viele Orte.

Kaffeeklatsch: Die Herrlichkeit des Lebens

Am 23. Mai um 15 Uhr

Jeden zweiten Donnerstag im Monat gemeinsam Filme gucken und Kaffeespezialitäten genießen.

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt.

Neu im Thalia

Auf trockenen Gräsern

Das Zimmer der Wunder

Kolibri, Der - Chronik einer Liebe

FamilienKinoZeit

Garfield - Eine extra Portion Abenteuer

Robot Dreams

Weiterhin im Thalia

Morgen ist auch noch ein Tag

Sterben

25 Jahre: Die Blume der Hausfrau

Back to Black

Dune: Part Two

Es sind die kleinen Dinge

It's Raining Men

Junge, dem die Welt gehört, Der

Touched

Zwischen uns das Leben

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