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Die Vorstellungen heute ›

Unser Programm für die Kinowoche vom 17.11. bis 23.11.

Liebe Kinogäste,

jede Lebensphase hat so ihre eigenen Tücken. In Karoline Herfurths (Wunderschön) neuer Komödie Einfach mal was Schönes geht es um Kinderwunsch, um Sehnsucht nach Liebesglück, um Partnerschaften und Familien, die eher nicht funktionieren.

Die Goldenen Jahre setzen etwas später an. Aber um die Suche nach Glück geht es auch hier. Peter wird nach 37 Jahren Beruf endlich pensioniert und freut sich auf Zeit mit Hobbies und Sport. Seine Frau hat da aber andere Pläne und will die eingeschlafene Partnerschaft wiederbeleben. Und es stellt sich die Frage, wieviel Eigensinn ein Wir aushalten darf, kann und muss.

Um etwas anderes geht es in der Thriller-Satire The Menu, bei der nicht nur den Freunden erlesener Gaumenfreuden das Essen im Halse stecken bleibt. Gespielt von einem tollen Ensemble u.a. mit Ralph Fiennes und Anya Taylor-Joy bekommen Superreiche und Food-Nerds gleichermaßen ihr Fett ab.

Hallelujah von Leonard Cohen gilt heute als Klassiker der Rockgeschichte. Doch am Anfang sah es gar nicht so aus. Über 5 Jahre rang der Künstler mit seinem Werk, schrieb 150 Verse zu dem Lied. Am Ende wollte seine Plattenfirma es aber nicht veröffentlichen und Cohen selbst stürzte in eine tiefe Schaffenskrise. Doch zahlreiche Coverversionen u.a. von John Cale, Jeff Buckley und Bob Dylon verhalfen dem Song zum Durchbruch. Hallelujah, Leonard Cohen, a Journey, a Song zeichnet diese verrückte Geschichte nach und setzt Künstler und Werk ein Denkmal.

Ob Kinderwunsch oder Rentnerstress, ob Gaumenfreuden oder himmlische Klänge.

Die neue Kinowoche hat für jeden was zu bieten.

Knut Elstermann im Gespräch mit Christa Kozik

Am 19. November um 19.30 Uhr

Knut Elstermann liest aus seinem Buch "Knut Elstermann befragt ostdeutsche Filmstars" und unterhält sich mit Christa Kozik, Drehbuchautorin von "Hälfte des Lebens"

Dieser Band versammelt Gespräche und Interviews mit über 30 bedeutenden Filmschaffenden, deren Arbeit vor 1990 mit der DEFA verbunden war. Knut Elstermann schildert die Hintergründe seiner Begegnungen und lässt die Erinnerung an viele Filmklassiker aufleben, die nicht zuletzt vom Alltag im verschwundenen Land DDR erzählen.

Bereits um 17.30 zeigen wir "Hälfte des Lebens". Sie können ein Kombiticket für Film und Lesung erwerben.

Rise Up

Am 21. November um 20 Uhr

Zu Gast: Regisseur Marco Heinig

Die Lage ist schlecht, nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt: Corona, Ukraine-Krieg, Inflation, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit. Viele Baustellen gibt es, doch was kann der oder die Einzelne tun? Diese Frage stellt sich in „Rise Up“ ein Autorenkollektiv, zeigt Möglichkeiten des Widerstands gegen ein System, das immer mehr Menschen als ungerecht erscheint. (Programmkino.de)

Mehr denn je

Am 22. November um 19 Uhr

Zu Gast: Regisseurin Emily Atef

MEHR DENN JE ist ein intensiver und berührender Film über Liebe, Abschied und Loslassen. Regisseurin Emily Atef (3 TAGE IN QUIBERON) zeigt eindringlich, wie ein Paar sich neu erfinden und die größte aller Prüfungen überstehen kann. Vor der Kamera sind Vicky Krieps, Bjørn Floberg und Gaspard Ulliel in seiner letzten Rolle zu sehen. MEHR DENN JE feierte seine Weltpremiere auf den 75. Internationalen Filmfestspielen von Cannes in der Reihe "Un Certain Regard" und wurde beim Filmkunstfest Schwerin 2022 mit gleich drei Preisen ausgezeichnet: Dem Regiepreis, dem Preis für die beste darstellerische Leistung im Spielfilmwettbewerb (Vicky Krieps) sowie dem FIPRESCI-Preis der deutschsprachigen Filmkritik.

Neu im Thalia

Einfach mal was Schönes

Goldenen Jahre, Die

Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song

The Menu

FamilienKinoZeit

Mucklas, Die ... und wie sie zu Pettersson und Findus kamen

Ein Weihnachtsfest für teddy

Lyle - Mein Freund, das Krokodil

Schule der magischen Tiere 2, Die

Die Legende vom Tigernest

Weiterhin im Thalia

Mrs. Harris und ein Kleid von Dior

Nachname, Der

Amsterdam

In einem Land, das es nicht mehr gibt

Triangle of Sadness

Mein gestohlenes Land

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