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Die Vorstellungen heute ›

Unser Programm für die Kinowoche vom 06.10. bis 12.10.

Liebe Kinogäste,

Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque gehört seit seinem Erscheinen 1928 zu einem der wichtigsten literarischen Beiträge zum Pazifismus, wird darin doch der Wahnsinn und die Sinnlosigkeit des Krieges und die Entmenschlichung im industriellen Töten schonungslos dargestellt. Auch wird gezeigt wie Nationalismus und verblendeter Patriotismus ganze Generationen sinnlos verheizen. Nicht weniger erschütternd war die erste Verfilmung des Stoffes 1930. Sie gilt als Klassiker und für das Genre des Antikriegsfilms als stilbildend.

Jetzt also eine Neuverfilmung, mitreißend, brutal, visuell überzeugend. Und dann der Cast: Albrecht Schuch, Devid Striesow, Daniel Brühl… der Film kommt angesichts von Krieg und Untergangsstimmung zur rechten Zeit und wird auch für Deutschland ins Rennen um die Oscars 2023 gehen…

Alles neu macht der Oktober: Die Säle 3 und 4 sind im Moment Baustelle und werden renoviert. Die Säle 1 und 2 werden ganz normal weiter bespielt. Heißt aber, dass wir im Moment nur eine leicht eingeschränkte Filmauswahl anbieten können. Ab Mitte Oktober erstrahlen die kleinen Säle dann in neuem Glanz und Komfort und dann gibt es auch wieder mehr Filme…

Bleibt noch auf zwei Sonderveranstaltungen hinzuweisen. Aufgrund der großen Nachfrage bekommt Die Verwandlung des Minsk: Wie aus dem Minsk ‚DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam‘ wurde eine weitere Vorführung am Sonntag, 09. Oktober, um 12.45 Uhr.

Außerdem: Das Thalia ist queer. Am Montag (20 Uhr) gibt es mit Lukas Dhonts kleinem Meisterwerk Girl unseren ersten Queerfilmabend…

Filmegucken gegen den Krieg, Erinnern an das Minsk und queere Filme feiern.

Alles drin, im Thalia…

Die Verwandlung des Minsk: Wie aus dem Minsk ‚DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam‘ wurde

Blick auf das Terrassenrestaurant „Minsk“, 1980, © Wohnungsbaukombinat, Heidemarie Milkert

Am 09. Oktober um 12.45 Uhr

Der Film „Die Verwandlung des Minsk: Wie aus dem Minsk ‚DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam‘ wurde“, dokumentiert die Rettung und Renovierung des vom Abriss bedrohten ehemaligen Terrassenrestaurants „Minsk“ in Potsdam und dessen Umwandlung in ein Kunsthaus. Zwei Jahre lang begleitete ein Drehteam den Umbau des geschichtsträchtigen Gebäudes und beschreibt in eindrucksvollen Bildern das leidenschaftliche Bemühen um die Wiederbelebung eines beinahe verlorenen Symbols der Landeshauptstadt.

Queerfilmabend im Oktober: Girl von Lukas Dhont

Am 10. Oktober um 20 Uhr

Lara (Victor Polster) ist ein 15-jähriges Mädchen, das im Körper eines Jungen geboren wurde und davon träumt, eine Ballerina zu werden. Als sie an einer renommierten Ballettakademie angenommen wird, zieht sie mit ihrem Vater Mathias (Arieh Worthalter) und ihrem jüngeren Bruder Milo (Oliver Bodart) nach Brüssel. Doch die Wirren der Pubertät, der große Leistungsdruck und die Veränderungen, die ihr Körper durchmacht, drohen für Lara zu viel zu werden.

Neu im Thalia

Im Westen nichts Neues

FamilienKinoZeit

Schule der magischen Tiere 2, Die

Weiterhin im Thalia

Alle reden übers Wetter

Da kommt noch was

Gesang der Flusskrebse, Der

Mittagsstunde

Das Leben ein Tanz

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Thalia Filmtheater Betriebs GmbH
Rudolf-Breitscheid-Str.50 | 14482 Potsdam
Service & Reservierung: 0331 74 370 20 | Kinokasse: 0331 74 370 30
Kinobüro: 0331 74 370 10
info@thalia-potsdam.de
www.thalia-potsdam.de

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