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Liebe Kinogäste,

in Plan A, unserem ersten Neustart der neuen Kinowoche, hat Max (August Diehl) die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, jedoch
seine gesamte Familie und den Glauben an eine Zukunft verloren. Er ist voller Wut und hat nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt, außer Rache. Er schließt sich einer Gruppe an, die das Trinkwasser in fünf deutschen Großstädten vergiften und somit sechs Millionen Deutsche töten will – einen für jeden von den Deutschen ermordeten Juden. Doch zunehmend bekommt Max Zweifel, ob solcher Hass wirklich der Ausweg ist. Ein kontroverser Stoff nach einer wahren Begebenheit. Hauptdarsteller August Diehl wird in einem live in den Kinosaal übertragenen Gespräch mit Kinolegende Knut Elstermann über die Entstehung und die Hintergründe von Plan A berichten.

In Adam, unserem zweiten Neustart, geht es um die außergewöhnliche Freundschaft zweier werdender Mütter. Subtil und unverfälscht lotet der Film aus, was Mutterschaft in der heutigen Zeit eigentlich bedeutet. Eine berührende Geschichte aus dem heutigen Casablanca über die große Solidarität zweier Frauen und die sinnliche Kunst des Backens, kraftvoll erzählt von Maryam Touzani, der neuen weiblichen Stimme des marokkanischen Kinos.

In unserer FamilienKinoZeit weihnachtet es weiterhin sehr: Weihnachten im Zaubereulenwald, Elise und das vergessene Weihnachtsfest und Ein Junge namens Weihnacht schwören uns ein auf eine besinnliche, wenn auch nicht unbedingt stille Zeit.

Wir freuen uns auf anregende, spannende sowie entspannte und sorgenfreie Stunden im Kino!

Live-Übetragung: Knut Elstermann und Hauptdarsteller August Diehl im Gespräch zu Plan A

Am 09. Dezember um 19 Uhr

Eine unfassbare, beinahe unbekannte und wahre Geschichte, die gleichermaßen berührt und schockiert. 1945 plant eine Gruppe Holocaust-Überlebender die größte Racheaktion der Geschichte: Für jeden ermordeten Juden soll ein Deutscher sterben. Doch kurz bevor der erste Giftanschlag ausgeführt werden kann, wird der Plan aufgedeckt.

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Für Euren Kinobesuch gilt bei uns im Rahmen der aktuellen Eindämmungsverordnung die 2G-Regelung. Das heißt, Ihr müsst geimpft oder genesen sein. Die Nachweise werden am Einlass kontrolliert. Nötig ist auch ein Lichtbildausweis. Bitte haltet die Nachweise entsprechend vor.

Besucher*innen zwischen 12 Jahren und dem vollendeten 18. Lebensjahr, die nicht geimpft oder genesen sind, können weiterhin mit Test ins Kino. Sie können die Testnachweise der Schule (Liste) oder einen auf die jeweilige Person ausgestellten offiziellen negativen Testnachweis eines Testzentrums vorweisen. Kinder bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr sind von der Nachweispflicht ausgenommen.

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