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Alles ist Gut

The Man who killed Don Quixote

Offenes Geheimnis

Werk ohne Autor

Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes

Zentralflughafen THF

Familie Brasch

Gundermann

Warten auf Schwalben

Das Prinzip Montessori - Die Lust am Selber-Lernen

Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm

Kleine Helden

Utøya 22. Juli

Wackersdorf

Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub

Gans im Glück

Pettersson und Findus 3 - Findus zieht um

Thilda & Die beste Band der Welt

Alles ist Gut

NEU

Janne (Aenne Schwarz) wurde vergewaltigt. Sie verdrängt diesen Sachverhalt jedoch. Wenn sie das Geschehene ignoriert, dann wird daraus auch kein Problem entstehen - dieser Ansicht ist sie zumindest. Auch den Umstand, dass der Täter der Schwager ihres neuen Chefs ist, lässt sie nicht an sich heran, denn Janne will unbedingt ihren Job behalten. Allerdings steht durch ihr Schweigen auch die Liebe zu ihrem Freund Piet (Andreas Döhler) auf dem Spiel.

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The Man who killed Don Quixote

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Fast 18 Jahre musste Kultregisseur Terry Gilliam durchhalten, um seinen Traum von der Verfilmung einer ganz eigenen Version des weltberühmten Cervantes-Klassikers „Don Quijote“ zu verwirklichen. Der zynische Werbefilmer Toby lernt einen alten spanischen Schuhmacher kennen, der sich für Don Quixote hält. Die beiden erleben eine Reihe absurder Abenteuer, in deren Verlauf Toby sich den tragischen Auswirkungen eines Films stellen muss, den er in seiner Jugend gedreht hat ? ein Film, der die Hoffnungen und Träume eines kleinen spanischen Dorfes für immer verändert hat. Kann Toby das Getane je wieder gut machen und so zu seiner Menschlichkeit zurückfinden? Kann Don Quixote seinen Wahn bezwingen und seinen nahenden Tod verhindern? Oder wird etwa die Liebe alle Grenzen überwinden?

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Offenes Geheimnis

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Die Spanierin Carolina (Penélope Cruz) lebt in Buenos Aires, reist aber nach Hause in ihren Heimatort nahe Madrid zurück, um dort an einem Fest teilzunehmen. Hier begegnet sie Paco (Javier Bardem) wieder, mit dem sie einst ein enges Verhältnis verband. Doch genau wie sie steckt auch er mittlerweile in einer neuen Beziehung. Aber versetzt ein unvorhergesehenes Ereignis die Festgesellschaft in Aufregung und gibt Carolinas Heimatbesuch eine unerwartete Wendung. Als gut gehütete Geheimnisse ans Licht zu kommen drohen, reist auch Carolinas argentinischer Ehemann Alejandro nach Madrid, wo sich herausstellt, dass die beunruhigenden Vorkommnisse nur von jemandem in die Wege geleitet werden konnten, der die Anwesenden gut kannte.

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Werk ohne Autor

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Der Künstler Kurt Barnert (Tom Schilling) ist der DDR entkommen und lebt nun in der BRD. Hier will er sich endlich ohne Einschränkungen seinen Bildern widmen. Doch er ist ruhelos, denn obwohl er nun in Westdeutschland lebt, lassen ihn die Erinnerungen an seine Kindheit während der Nazi-Zeit und an seine Jugend unter dem SED-Regime nicht los. Erst als Kurt der Studentin Elisabeth (Paula Beer) begegnet und sich in sie verliebt, beginnt er die in seiner Vergangenheit verankerten Traumata für seine Kunst zu nutzen und Werke zu erschaffen, die sein eigenes Leben und das gesamte Schicksal seiner Generation künstlerisch einfangen könnten. Doch das Verhältnis mit Professor Seeband (Sebastian Koch), seinem angehenden Schwiegervater, ist angespannt und früher oder später kommt jedes Geheimnis ans Licht.

Am 4.10. um 18.00 Uhr in Anwesenheit von Florian Henckel von Donnersmarck und Sebastian Koch.

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Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes

Im neuen Dokumentarfilm von Wim Wenders teilt der Papst seine Vision einer Kirche, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt ist, spricht über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt sowie zwischen den Religionen. In einer Zeit, in der die Politik die Ausgrenzung sucht und dabei zunehmend das Gemeinsame vergisst, in der Lügen, Korruption und ‚alternative Fakten‘ unser Leben bestimmen, bringt uns Papst Franziskus – EIN MANN SEINES WORTES einen Mann nahe, der lebt, was er predigt, und dem die Menschen weltweit ihr Vertrauen schenken.

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Zentralflughafen THF

EMPÖRT EUCH & MACHT`S BESSER!

Der Flughafen Tempelhof ist mittlerweile schon seit einigen Jahren nicht mehr in Betrieb und wird daher für zahlreiche andere Aufgaben verwendet – unter anderem als Unterkunft für Flüchtlinge. Unter ihnen befinden sich der 18-jährige syrische Student Ibrahim und der Physiotherapeut Qutaiba aus dem Irak, die Regisseur Karim Aïnouz in seiner Dokumentation „Zentralflughafen THF“ über einen Zeitraum von einem Jahr begleitet. Wie viele andere auch warten sie auf die Entscheidung, ob sie in Deutschland bleiben dürfen oder nicht und verbringen ihre Zeit mit Deutschunterricht, medizinischen Untersuchungen und dem Kampf mit der deutschen Bürokratie. Aïnouz dokumentiert auch die Gegensätze zwischen den Geflüchteten in den Hangars des ehemaligen Flughafens und den Berlinern und Touristen, die auf dem Feld und der Start- und Landebahnen ihrem Alltag zu entkommen versuchen.

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Familie Brasch

Der Traum eine neue, antifaschistische und gerechtere Gesellschaft zu entwickeln, prägt mehrere Generationen, ebenso wie die Verwerfungen der deutschen Geschichte. Die jüdischen Eltern, Horst und Gerda Brasch, die sich während des zweiten Weltkrieges im Londoner Exil kennen lernen, gründen die Existenz ihrer jungen Familie in der sowjetischen Besatzungszone, in Ostberlin 1946. Die Mutter, eine kunstbegeisterte Wienerin, wird in der DDR nie heimisch und stirbt früh. Mit dem Vater, dem mächtigen Staatsfunktionär, der vom Judentum zum Katholizismus konvertiert und während des Krieges zum gläubigen Kommunisten wird, fechten die drei Söhne Thomas, Klaus und Peter Brasch erbitterte Kämpfe aus.

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Gundermann

Baggerfahrer und Liedermacher, Genosse und Rebell, Rocksänger und Familienvater - Gerhard Gundermann lebte intensiv, im Widerspruch und verglühte frühzeitig. Er hat sich eingemischt, sich geirrt, hat gekämpft und sich korrigiert. Hat Schuld auf sich geladen und viele Menschen mit seiner Musik glücklich gemacht. Typen wie ihn gab und gibt es überall und sie ecken überall an. Nicht nur im Osten Deutschlands, wo er herkam.

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Warten auf Schwalben

EMPÖRT EUCH & MACHT`S BESSER!

Drei Geschichten, jede zeigt ein anderes Algerien – zwischen Elendsquartieren und Oberklasse- Apartments, ländlicher Weite und urbanem Moloch, Tradition und Moderne. Eine junge Frau fährt zu ihrer Hochzeit mit einem älteren Mann und teilt mit dem Fahrer ein intimes Geheimnis. Ein ehrgeiziger Neurochirurg wird plötzlich vom algerischen Bürgerkrieg in den 90er Jahren eingeholt; Und ein wohlhabender Projektentwickler wird Zeuge einer brutalen Schlägerei und unternimmt nichts. Eindrücklich und emotional zeichnet Until the Birds Return das Bild eines Landes, das auf der Suche ist – nach Stabilität, nach Aufbruch, nach sich selbst."

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Das Prinzip Montessori - Die Lust am Selber-Lernen

In seiner Dokumentation beschäftigt sich Regisseur Alexandre Mourot mit der von Maria Montessori ausformulierten Idee von der geistigen Autonomie des Menschen. Ausgangspunkt ist für ihn die Geburt seiner eigenen Tochter, deren zunehmender Wunsch nach selbstbestimmtem Erkunden und Entdecken ihn zwar zunächst erschreckte, ihm dann jedoch die Vorteile des Montessori-Prinzips verdeutlichte. So beginnt er, sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren und begleitet den Alltag an Frankreichs ältester Montessori-Schule mit seiner Kamera. Dort verbringen die Kinder eine sehr aktive Schulzeit und können sich – angeleitet von diskret im Hintergrund agierenden Erziehern – an zahlreichen Aufgaben wie lesen, Brot backen und rechnen versuchen.

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Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm

Nach dem überragenden Welterfolg von „Die Dreigroschenoper“ will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Bertolt Brecht ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom „Dreigroschenfilm“ ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert. Er will eine völlig neue Art von Film machen und weiß, dass die Produktionsfirma sich niemals darauf einlassen wird. Ihr geht es nur um den Erfolg an der Kasse. Während vor den Augen des Autors in seiner Filmversion der Dreigroschenoper der Kampf des Londoner Gangsters Macheathmit dem Kopf der Bettelmafia Peachum Form anzunehmen beginnt, sucht Brecht die öffentliche Auseinandersetzung. Er bringt die Produktionsfirma vor Gericht, um zu beweisen, dass die Geldinteressen sich gegen sein Recht als Autor durchsetzen …

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Kleine Helden

Die fünf Kinder im Dokumentarfilm „Kleine Helden“ sind todkrank. Sie wissen, dass sie wahrscheinlich nicht lange leben werden – aber das hält Ambre, Camille, Charles, Imad und Tugdual nicht davon ab, Spaß zu haben. Die zwischen sechs und neun Jahre alten kleinen Helden, die dem Film von Regisseurin Anne-Dauphine Julliand seinen Titel geben, spielen, treffen ihre Freunde, lachen und träumen. Wir sehen, dass die krank sind, aber wir erleben auch ihren Humor – und ihren Optimismus, den sie trotz allem haben.

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Utøya 22. Juli

Am 22. Juli 2011 wurden fünfhundert Jugendliche in einem Sommercamp auf der Insel Utøya von einem schwer bewaffneten, rechtsextremistischen Attentäter überfallen. Die mörderische Attacke forderte 69 Todesopfer – ein Trauma, das Norwegen bis heute tief erschüttert. Regisseur Erik Poppe wagt den Versuch, das Geschehen in einem Spielfilm zu fassen. Die Kamera begleitet die 19-jährige Kaja, die hier mit ihrer jüngeren Schwester Emilie ein paar Ferientage verbringt. Es gibt Streit, Emilie hat keine Lust auf das Zeltlager und möchte auch nicht mit zum Barbecue, zu dem Kaja dann alleine geht. Plötzlich ist der erste Schuss zu hören. Mit diesem Schuss beginnt eine 72 Minuten lange, in einer einzigen Einstellung gedrehte, aus der Perspektive der Opfer inszenierte, atemlose Rekonstruktion der Vorgänge.

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Wackersdorf

Oberpfalz, 1980er Jahre: Die Arbeitslosenzahlen steigen und der Landrat Hans Schuierer steht unter Druck, Perspektiven für die Bevölkerung zu schaffen. Da erscheinen ihm die Pläne der Bayerischen Staatsregierung wie ein Geschenk: In der beschaulichen Gemeinde Wackersdorf soll eine atomare Wiederaufbereitungsanlage (WAA) gebaut werden, die wirtschaftlichen Aufschwung für die ganze Region verspricht. Doch als der Freistaat ohne rechtliche Grundlage mit Gewalt gegen Proteste einer Bürgerinitiative vorgeht, die sich für den Erhalt der Natur in ihrer Heimat einsetzt, steigen in Schuierer Zweifel auf. Vielleicht ist die Anlage doch nicht so harmlos wie behauptet. Er beginnt nachzuforschen und legt sich mit der mächtigen Strauß-Regierung an.

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Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub

Mavis überrascht ihren Vater Dracula mit einem Familienurlaub im Rahmen einer luxuriösen Monster-Kreuzfahrt, damit er auch einmal ausspannen kann und sich nicht nur um das Wohlbefinden der Gäste seines Hotels kümmern muss. Den Spaß können sich der Rest der Familie und die monströsen Freunde natürlich nicht entgehen lassen und schließen sich an, als der mysteriöse Kahn in See sticht. Zwischen Monster-Volleyball, Relaxen im Mondschein und Ausflügen an Land entdeckt Dracula eine längst begraben geglaubte Gefühlswelt in sich, als er Captain Ericka erblickt und sich Hals über Kopf in sie verliebt.

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Gans im Glück

Der Gänserich Peng ist ein ziemlicher Angeber und bringt mit seinen halsbrecherischen Kunststücken ständig das Formationsflugtraining seiner Artgenossen durcheinander. Eines Tages haben die übrigen Gänse den Schnabel voll und brechen einfach ohne Peng in Richtung Süden auf, wo die Gänse den Winter verbringen wollen. Peng kann infolge einer Verletzung nicht mehr fliegen und ihnen deswegen nicht sofort folgen. Eher zufällig wird er dann zum Lebensretter der vorlauten Entenküken Lissy und Lucky, die ihm fortan auf Schritt und Tritt folgen.

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Pettersson und Findus 3 - Findus zieht um

Findus hat, seit er von Pettersson gefunden und aufgenommen wurde, schon einiges an Selbstständigkeit erlangt. Dass der Kater allerdings so gut alleine klarkommt, beruhigt den Mann nicht etwa, sondern macht ihm eher Sorgen - denn was kann Findus schon davon abhalten, sich einfach auf und davon zu machen und die Welt zu entdecken, jetzt wo er Pettersson nicht mehr braucht? Nicht, dass er solche Gedanken jemals seinen Nachbarn Gustavsson und Beda Andersson gegenüber zugeben würde...

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Thilda & Die beste Band der Welt

Schon von klein auf träumen die besten Freunde Axel und Grim davon, mit ihrer Rockband „Los Bando Immortale“ in die Musikgeschichte einzugehen. Als sie eines Tages eingeladen werden, an der norwegischen Rock-Championship teilzunehmen, scheint plötzlich alles möglich. Nur leider kann Axel gar nicht singen. Und weil Grim es nicht übers Herz bringt, ihm die Wahrheit zu sagen, landen die beiden gemeinsam mit der neunjährigen Cellistin Thilda und dem Rallyefahrer Martin auf einem musikalischen Roadtrip Richtung Norden. Als sich daraus eine rasante Verfolgungsjagd entwickelt, zeigt sich, dass die Reise für jeden der vier auch einen Ausbruch darstellt. Mit jedem Kilometer wächst die Gruppe enger zusammen und steuert siegessicher das große Finale an.

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Rudolf-Breitscheid-Str.50 | 14482 Potsdam
Service & Reservierung: 0331 74 370 20 | Kinokasse: 0331 74 370 30
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