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Unser Programm für die Kinowoche vom 09.01. bis 15.01.

Liebe Kinogäste,

in der kommenden Kinowoche präsentieren wir Ihnen zwei Neustarts, die auf ganz unterschiedliche Weise begeistern:

Der Film September 5 von Regisseur Tim Fehlbaum beleuchtet das Münchner Olympia-Attentat von 1972 aus der Perspektive des amerikanischen Fernsehsenders ABC. Im Fokus steht ein Team von Journalisten und Technikern, die ursprünglich für die Sportberichterstattung angereist waren und nun live über die dramatische Geiselnahme berichten. Fehlbaum kombiniert Original-Fernsehmaterial mit nachgestellten Szenen und fiktiven Elementen zu einem intensiven Kammerspiel, das die moralischen Dilemmata der Berichterstattung in Krisenzeiten thematisiert. Mit einem herausragenden Ensemble, darunter Peter Sarsgaard, Ben Chaplin und die deutsche Schauspielerin Leonie Benesch, gilt September 5 als packender deutscher Ensemblefilm und hat beste Chancen bei der Oscarverleihung 2025.

Unser zweiter Neustart der Woche ist We Live in Time, der neue Film von Regisseur John Crowley (Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten). Er erzählt die Liebesgeschichte von Almut (Florence Pugh) und Tobias (Andrew Garfield) über einen Zeitraum von zehn Jahren. Was mit einem Knall beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven Romanze mit allen Höhen und Tiefen des Lebens. Die außergewöhnliche Chemie zwischen Pugh und Garfield verleiht dem Film Authentizität und Tiefe. We Live in Time ist ein bewegender, aber nie sentimentaler Film, der flüchtige, zwischenmenschliche Momente mühelos einfängt und gleichzeitig tiefgründige Themen behandelt.

Darüber hinaus erwartet Sie am Montag eine neue Ausgabe unseres Queerfilmabends mit dem großartigen Film Queer. Am Mittwoch freuen wir uns besonders auf den Besuch von Nikolai Kinski und Regisseur Florian Frerichs, die ihre faszinierende Neuinterpretation der Traumnovelle bei uns vorstellen.

Ein Kinobesuch lohnt sich in jedem Fall – wir freuen uns auf Sie!

Ihr Kino-Team

Queerfilmabend: Queer von Luca Guadagnino

Am 13. Januar um 20:30 Uhr

1950. William Lee, ein amerikanischer Expat in Mexiko-Stadt, verbringt seine Tage, abgesehen von einigen wenigen Kontakten, die er mit anderen Mitgliedern der kleinen amerikanischen Gemeinde pflegt, fast ausschließlich allein. Seine Begegnung mit Eugene Allerton, einem ehemaligen Soldaten, der neu in der Stadt ist, zeigt ihm zum ersten Mal, dass es möglich sein könnte, eine intime Beziehung zu jemandem aufzubauen. Regisseur Luca Guadagnino ist bekannt für seine visuell opulenten, emotional nuancierten Filme wie "Call Me by Your Name", "A Bigger Splash" und "Suspiria", in denen er oft Themen wie Begehren, Identität und die Abgründe menschlicher Beziehungen erforscht.

Traumnovelle

Am 15. Januar um 18 Uhr

Zu Gast: Darsteller Nikolai Kinski und Regisseur Florian Frerichs

Die Stadt Berlin mit ihren widersprüchlichen Gesichtern zwischen Prunk und Zerfall, zwischen Liebenswürdigkeit und Ekel, mit ihrer morbiden Vitalität und dem ständigen Versprechen auf Neuanfang, ist neben den dazu passenden Protagonisten ein umrahmender Charakter der Erzählung. „Traumnovelle“ ist ein visuell berauschender, erotischer und dramaturgisch packender Zugriff auf die verunsicherte Natur des zivilisierten Menschen in einer über-urbanisierten Welt – eine Alptraumnovelle, aus der ein neuer Tag ersteht.

Neu im Thalia

We Live in Time

September 5

FamilienKinoZeit

Mufasa: The Lion King

Vaiana 2

Heinzels 2, Die – Neue Mützen, Neue Mission

Woodwalkers

Weiterhin im Thalia

Better Man - Die Robbie Williams Story

Die Leisen und die großen Töne

Die Saat des Heiligen Feigenbaums

Emilia Pérez

Queer

Spitzname, Der

Freud - Jenseits des Glaubens

Konklave

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