Sound of Cologne, The

Zeitreise in das Herzland der elektronischen Musik: Eine Reise durch die Geschichte der elektronischen Musik aus Köln - von den 50er Jahren bis heute. Der Film folgt den Wurzeln der Erfindung neuer Musik vom Elektronischen Studio des WDR, Stockhausen, CAN, über Kompakt, A-Musik bis hin zur lebendigen und vielfältigen Clubszene von heute. Mit Künstler:innen wie Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit und Holger Czukay von CAN, Mouse on Mars, Gregor Schwellenbach, Niobe, Wolfgang Voigt, Michael Mayer, Barnt, Lena Willickens, Fr. Reichert - ein hypnotisierendes Porträt einer Stadt, in der alle irgendwie miteinander verbunden sind: Direkte Inspirationslinien lassen sich über mehrere Jahrzehnte ziehen und verschiedene Musikszenen sind durch einflussreiche Clubs, Labels und Plattenläden tatsächlich eng miteinander verbunden.

 

Ein Eintauchen in die untrennbare Beziehung zwischen elektronischer Musik und Kölns Klangwelt und Architektur.

 

"Techno kommt aus Berlin, so will es die Musikgeschichtsschreibung, doch wie Kristina Schippling in ihrem Dokumentarfilm „Sound of Cologne“ überzeugend (wenn man einen gewissen Lokalpatriotismus abzieht) darlegt, liegen die Wurzeln dieser Musik nicht zuletzt in der Domstadt am Rhein. Ein spannender Ritt durch die Musikgeschichte reich bestückt mit Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterial." (Programmkino.de)

 

Regie: Kristina Schippling I Deutschland 2022 I Dokumentarfilm

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FSK n.n. / 98 MINUTEN
Filmplakat aus dem Film: Sound of Cologne, The